
Marokko hat für deutsche Unternehmen in verschiedenen Branchen von IT und Kommunikation bis hin zu Infrastruktur und Bau viel zu bieten. Am ersten Tag ihres Besuchs erhielten die Mitglieder der von der EMA organisierten deutschen Wirtschaftsdelegation wertvolle Einblicke in die dynamische Entwicklung Marokkos im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2030.
Der erste Tag begann mit einem Wirtschaftsbriefing in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Marokko (AHK Marokko) und ihrer Geschäftsführerin Katharina Felgenhauer. Anschließend stellte das Regionale Investitionszentrum (CRI Casablanca-Settat) Möglichkeiten in der Region vor und das LABORATOIRE PUBLIC D’ESSAIS ET D’ETUDES (LPEE) zeigte der Delegation seine Aktivitäten im Bereich der Stadt- und Verkehrsplanung. Am Abend traf die Delegation bei einem B2B-Empfang zwischen deutschen und marokkanischen Unternehmen im German Business Center s.a.r.l. (GBC) in Casablanca mit weiteren wichtigen Akteuren zusammen.
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