Das 1. Deutsch-Tunesische Wirtschaftsforum

  • April 8, 2011
  • von 9:30 bis 14:30 Uhr
  • Handelskammer | Hamburg

Tunesien als entscheidender Impulsgeber für die Öffnung Nordafrikas

Termin: 08. April 2011

Uhrzeit: 09.30 – 14.30 Uhr

Ort: Handelskammer Hamburg

Adolphsplatz 1

Die aktuelle Lage in der arabischen Welt hat international für Besorgnis gesorgt. Während in vielen Ländern dieser Region noch immer tumultartige Zustände herrschen, hat sich die Lage in Tunesien schnell stabilisiert. Die Aussichten auf einen zügigen Übergang zu einer demokratischen Zivilgesellschaft werden international von  Experten als sehr günstig eingeschätzt. Doch wie wird sich die neue Situation auf Tunesien als Wirtschaftsstandort auswirken?

Der Hamburger Wirtschaftstag Tunesien zeigte durch zahlreiche Vorträge anerkannter Experten verschiedenster Bereiche auf, inwiefern der politische Wandel neue Chancen für die Wirtschaft bietet.

Über Tunesien hinaus thematisierte der Wirtschaftstag die Bewegungen in der arabischen Welt und der gesamten EMA-Region aus unternehmerischer Sicht. 

Investitionsempfehlungen und Möglichkeiten für Import und Export wurden von fachkundigen Referenten formuliert und mit dem Publikum diskutiert. Die Veranstaltung diente zudem als Forum für Gespräche und Kontaktaufnahme mit Entscheidungsträgern und renommierten Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Recht.

Tunesien als entscheidender Impulsgeber für die Öffnung Nordafrikas

Programm (Stand: 10.03.2011)

Ab 09.30 Uhr:  Empfang

10.00 Uhr:       Grußworte

  • Heinz-Werner Dickmann, stellvertretender Geschäftsführer in der Handelskammer Hamburg
  • Grußwort und Input: Aufbruchsstimmung in Tunesien – Die Wende und ihre Folgen, Taoufik Ben Amara, UN-Koordinator a.D., EMA-Beirat
  • Mohamed Imed Torjemane, Konsul der Tunesischen Republik in Hamburg

           

10.30 Uhr:        Tunesien und seine Nachbarn:
Die EMA-Region vor dem Neubeginn? 

  • Wirtschaftliche Transformationsprozesse in Tunesien und Nordafrika, Dr. Klaus Hachmeier, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin
  • Neue Perspektiven in Tunesien und Nordafrika – Geschäftsmöglichkeiten und Zukunftsbranchen, Martin Kalhöfer, Marktbeobachtung, Bereichsleiter Afrika/Nahost, Germany Trade and Invest, Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH, Bonn
  • Leitet der politische Umbruch eine Öffnung des tunesischen Bankensektors ein?, Tahar Sioud, Handelsminister und Botschafter a.D., Vorsitzender des Aufsichtsrat der Banque Internationale Arabe de Tunisie S.A., Tunis
  • Die Jasmin-Revolution aus unternehmerischer Sicht, Rüdiger Erb, Sales-Organisation European Logistics, Tradelane Manager Maghreb/Türkei, DACHSER GmbH & Co. KG, KemptenModeration: Taoufik M. Ben Amara, UN-Koordinator a.D. Diskussion

12:00 Uhr:       Mittagsimbiss

13:00 Uhr:       Aktuelle juristische und wirtschaftliche
Rahmenbedingungen         

  • Die arabische Revolution aus rechtlicher Sicht – neue Chancen, neue Risiken?, Dr. Stephan Jäger, Partner, Amereller Rechtsanwälte, München
  • Schutz deutscher Investitionen in Tunesien und den Nachbarländern gegen politische Risiken, Dr. Richard Happ, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg
  • Neues Tunesien, Neue Erfolgschancen, Abdelaziz Chiha, Geschäftsführer, Förderungsamt für Ausländische Investitionen FIPA-Tunisia, Köln
  • Kurz- und mittelfristige Ausgangslage für Auslandsinvestitionen in Tunesien nach dem Volksaufstand, Hamadi El-Aouni, Wirtschafts- und Nahostexperte, Freie Universität Berlin, BerlinModeration: Prof. Dr. Fathi Franzmathes, Leiter des Institut für Wirtschaft und Sprachen (IWS), Hamburg

        Diskussion

ca. 14.30 Uhr: Ausklang der Veranstaltung bei B2B-Gesprächen im Foyer

Seitdem am 17. Dezember 2010 in Tunesien Massenproteste gegen die hohe Arbeitslosigkeit  und für mehr politische Freiheit ausbrachen, hat sich die politische Situation des Landes verändert.  Nach der Flucht des tunesischen Präsidenten Ben Ali ins saudi-arabische Exil, rief die tunesische Regierung den Ausnahmezustand aus und Fouad Mebazaa wurde zum Übergangspräsidenten berufen. Das unter seiner Führung neu gebildete Übergangskabinett sieht sich nun der Aufgabe gegenübergestellt innerhalb von sechs Monaten Neuwahlen vorzubereiten.

Deutschland sieht sich in jeder Hinsicht als Partner Tunesiens und möchte sich aktiv am Aufbau demokratische Strukturen beteiligen. Im Rahmen seines offiziellen Staatsbesuchs  am 12. Februar 2011 traf Außenminister Guido Westerwelle neben den amtierenden Ministerpräsidenten Mohamed Ghannouchi,  Vertreter aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft.  Vor allem im Energiebereich sieht die deutsche Bundesregierung Möglichkeiten für konkrete wirtschaftliche Zusammenarbeit. Zusätzlich soll tunesischen Produkten der Zugang zu europäischen Märkten erleichtert werden.

Der Abschluss der Barcelona Deklaration 1995 stellte einen wichtigen Schritt für den Ausbau multilateraler Strukturen zwischen der EU und zwölf Saaten der Mittelmeerregion, unter anderem Tunesien dar. Die Entscheidung in finanzieller, wirtschaftliche und kultureller Hinsicht verstärkt zu kooperieren, führte im Januar 2008 zur Integration Tunesiens in die Europäische Freihandelszone.

Die tunesische Wirtschaftspolitik basiert auf strategischen Fünfjahresplänen. Der aktuelle Plan (2007 bis 2011) stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Entwicklung und formuliert Ziele wie Steigerung des Wirtschaftswachstums und des Pro-Kopf-Einkommens, Verringerung von Arbeitslosigkeit und Armut und eine verbesserte Position Tunesiens auf dem Human Development Index. Dies erfordert eine wachstums- und beschäftigungswirksame Wirtschaftspolitik, die Innovationen, Unternehmensgründungen, nachfrageorientierte Ausbildung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz einschließt.

Trotz politischer Umbrüche wird die tunesische Wirtschaftslage als stabil eingeschätzt.Bis zur Mitte des Jahrzehnts hat die tunesische Wirtschaft ein beachtliches Wachstum an den Tag gelegt. 2007 stieg das BIP um 6,3%. [1] Durch die globale Wirtschaftskrise musste Tunesien eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, jedoch keine starken Einbrüche hinnehmen. Selbst die Auswirkungen der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Europa wirkte sich nicht so heftig wie befürchtet auf die tunesische Exportindustrie aus. Im Jahr 2009 hat sich das BIP um 3,0% gesteigert, 2010 wird eine Steigerung um 3,7% und für 2011 sogar ein Zuwachs um 4,8% prognostiziert. [2]

Die wichtigsten Importgüter sind Roh- u. Halbwaren(39%), Investitionsgüter(21%), Energie u. Schmierstoffe(16%), 14% Konsumgüter(14%) und Lebensmittel(11%). [3]In den ersten 10 Monaten des Jahres 2010 sind die deutschen Ausfuhren nach Tunesien gegenüber dem Vorjahr um 36,7% auf 1,34Mrd. Euro gestiegen. [4]

Export wird vor allem in den Sektoren Roh- u. Halbwaren(36%), Textilien u. Lederwaren(26%), Energie u. Schmierstoffe(17%), Elektronik(16%), und Mineralstoffe u. Phosphate(13%) betrieben. [5] Fast 80 % der Exporte in die EUsind Industrieprodukte. Laut einer Studie von Ernst & Young aus dem Jahr 2008 ist Tunesien der wichtigste  Industrieexportpartner der Europäischen Union im südlichen Mittelmeerraum. Zudem gilt Tunesien als das Land am südlichen Rand des Mittelmeers mit der höchsten Wettbewerbsfähigkeit und zog im letzten Jahrzehnt in dieser Region die meisten Industrieunternehmen mit europäischer Beteiligung an. Tunesien erwirtschaftet 50% seines BIP aus der Exporttätigkeit und ist somit dem Ausland gegenüber sehr offen. [6]

Im April stand der Hamburger Wirtschaftstag der EMA ganz unter dem Stern der arabischen Revolution, die seit Beginn des Jahres die Welt bewegt, und dem Land, das für ihren Anfang und die Kettenreaktion verantwortlich war. Tunesien – das Land, das wochenlang Nummer eins der Nachrichten war. Das Land, das in den letzten Monaten eine Vorreiterrolle in der Arabischen Welt eingenommen hat und dessen neue Perspektiven es nun zu entdecken galt.

Durch die aktuelle Lage in Tunesien und ganz Nordafrika entstanden selbstverständlich besondere Bedingungen für den Hamburger Wirtschaftstag. Unter dem Titel „Tunesien als entscheidender Impulsgeber für die Öffnung Nordafrikas“ wurden die aktuellen Ereignisse in Nordafrika aus unternehmerischer Sicht betrachtet. Welche Perspektiven, welche Chancen und Risiken entstehen aus dem politischen Wandel für die deutsche Wirtschaft und die deutsch-tunesischen Beziehungen?

In dem historischen Gebäude der Handelskammer Hamburg wurden unter reger politischer und unternehmerischer Teilnahme die aktuellen Entwicklungen in Tunesien und Nordafrika diskutiert, neue Geschäftsmöglichkeiten erörtert, Investitionsempfehlungen ausgesprochen und Kontakte geknüpft. Kunstwerke eines Kalligraphen aus der Region sowie Adam Saidani, der mit seinem Oud -ein typisches arabisches Musikinstrument- eine musikalische Einlage bot und der Ausklang bei traditionellem tunesischen Gebäck schufen ein tolles Rahmenprogramm.

Anregende Diskussionen, vielseitige Vorträge und fachkundige Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Recht sorgten für eine lebhafte Atmosphäre und eine gelungene Veranstaltung.

Auch die hohe tunesische Beteiligung sowohl auf dem Podium als auch im Publikum bereicherte den Hamburger Wirtschaftstag. Zu diesen zählten unter anderem der Konsul der Tunesischen Republik Mohamed Imed Torjemane und der Geschäftsführer des Förderungsamtes für Ausländische Investitionen (FIPA) Abdelaziz Chiha.

Besonders der ehemalige Handelsminister, Botschafter und Berater der Europäischen Union, derzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der tunesischen Zentralbank, Tahar Sioud, verschaffte den rund 70 Teilnehmern einen intensiven Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Aussichten in Tunesien.

Der UN-Koordinator a.D., Taoufik Ben Amara, sprach wahrscheinlich vielen Tunesiern aus der Seele, indem er sagte, er sei als stolzer Tunesier sehr glücklich darüber, im Herbst seines Lebens den politischen Frühling seines Heimatlandes erleben zu dürfen.

Die Referenten zeigten sich beeindruckt vom Wandel und der Entschlossenheit des Volkes, es sei eindeutig der richtige Zeitpunkt, um über Wirtschaft zu reden, fügt Heinz-Werner Dickmann, stellvertretender Geschäftsführer der Handelskammer Hamburg, in seiner Ansprache hinzu.

Man müsse aber bedenken, dass dies nur der Anstoß war. Die Baustelle ist enorm, Tunesien erwarte gewaltige Aufgaben und Herausforderungen wie die Schaffung einer Verfassung, der Entstehung politischer Parteien und der Organisation von freien Wahlen. Es sei noch nicht viel erreicht worden, so Dr. Stephan Jäger. Viele Probleme wie die Korruption haben sich seit Jahren angestaut, deshalb sei die Beseitigung ein langer Prozess und man müsse sich eines möglichen Scheiterns bewusst sein

Für die Zukunft geht es nun geht es darum, Investoren zu beruhigen, um die Wirtschaft anzukurbeln, um Arbeitsplätze zu schaffen. Für eine positive Veränderung und Umstrukturierung brauche man eine Vision, eine Strategie, einen Plan für die Zukunft unter Einbeziehung aller beteiligten Parteien, betont Hamadi El-Aouni, Wirtschafts- und Nahostexperte der FU Berlin.

Was das Finanzsystem betrifft, benötige Tunesien einen wesentlich effizienteren Bankensektor und ein Finanzsystem, welche das Land in seiner Entwicklung begleitend unterstützen, ergänzt der Aufsichtsratsvorsitzende der Tunesischen Zentralbank Tahar Sioud. Der politische Wandel werde aber auch die Öffnung des Bankensektors auslösen. Die Öffnung, die Liberalisierung des Handels sowie die demokratischen Übergänge würden immer ihren Anteil an anfänglichen Unsicherheiten und Zögern mit sich bringen, am Ende aber im Allgemeinen stets positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.

Trotz der großen Herausforderungen, die das Land Tunesien noch erwartet, ist das Geschäftsklima gut, die Motivation groß. Deutsche Unternehmen sollten die aktuelle optimistische Aufbruchsstimmung nutzen, sie seien sehr willkommen in Tunesien, ermutigt Heinz-Werner Dickmann die Teilnehmer.

Der Appell an das Ausland beinhaltete aber auch, nicht einfach zur Tagesordnung überzugehen. Es könne kein Weiter-so geben, die Bewältigung der zahlreichen Aufgaben erfordere Anpassung von den Unternehmen.

Nicht nur die Überlegung, ob man eine Investition tätigt, sollte beachtet werden, sondern auch welche Investition, betont Dr. Jäger. Wo bringen Investitionen was? Wie kann man wirklich helfen?

Einige Beispiele liefert Hamadi El-Aouni, der sieben Projekte vorstellte, die er für sinnvolle Investitionen hält. Unter anderem forderte er eine bedarfsadäquate Ausbildung, wobei auch Deutschland mit seiner Erfahrung helfen könne. Das größte und faszinierendste ist wohl das Jahrhundertprojekt Tunis, in dem die überfüllte Stadt Tunis als politische Hauptstadt abgelöst werden soll. Durch diese Projekte könnten für Jahrzehnte zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen werden.

Doch der Appell an das Ausland beschränkt sich nicht nur auf die Wirtschaft. Tahar Sioud rief die europäischen Länder auf, mit einer Veränderung der Wahrnehmung der gesamten Region eine neuen Nachbarschaftsbegriff in die Tat umzusetzen, bei dem es nicht nur um Energiequellen und Marktzugang gehe.

Die wirtschaftliche Situation vor der Revolution sei gut gewesen, wie Studien zur Wettbewerbsfähigkeit, Ratings und eine hohe Wachstumsrate bestätigen. In der Regel habe Tunesien auch die Maastricht-Kriterien erfüllt, wovon manche europäische Länder im Moment nur träumen können. Nach der Revolution müsse nun dafür gesorgt werden, dass das Wirtschaftswachstum auch die tunesische Bevölkerung erreicht, fügt Martin Kalhöfer von der GTAI hinzu.

Viele Standortfaktoren sprechen für eine Investition in Tunesien. Das Land bietet durch seine Nähe zu Europa Vorteile wie just-in-time Produktion, es ermöglicht Zugang zu 1,5 Mrd. Verbrauchern durch Freihandels- oder Präferenzabkommen. Das Ausbildungsniveau sei gestiegen, die Kosten in alle Bereichen ein Vorteil gegenüber Deutschland, die Infrastruktur ausgebaut.

Durch die stark diversifizierte Industrie gibt es vielerlei Branchen mit aussichtsreichen Perspektiven. Dank der Modernisierung, technologischer Fortschritte, der Entwicklung der Humanressourcen –es gibt einen sehr hohen Grad an hochqualifizierten Akademikern- gelten auch Bereiche mit hohem Mehrwert zu vielversprechenden Märkten. Ebenso alternative Energien, insbesondere die Solartechnik sowie die Automobilindustrie, Logistik und Verkehrsinfrastruktur werden als attraktive Branchen genannt.

Doch einige diese Faktoren fielen im Laufe des Wirtschaftstages auch im Zusammenhang von notwendigen  Veränderungen. Hamadi El-Aouni bezeichnete sowohl die Infrastruktur, als auch das Bildungssystem in seinem lebhaften Vortrag als mangelhaft und ausbaufähig. Rüdiger Erb von der DACHSER GmbH & Co. KG brachte es zum Ende des ersten Blocks auf den Punkt: „Der Stein wurde ins Rollen gebracht, jetzt muss darauf geachtet werden, dass er nirgends hängen bleibt“

Sollte man also investieren oder nicht? Selbstverständlich beinhalten Investitionen auch Risiken. Ein politischer Umsturz bringt Instabilität mit sich und eine ungewisse Zukunft, was sich auch auf das wirtschaftliche Klima überträgt. Wie sicher oder unsicher sind Investitionen oder Verträge? Aus rechtlicher Sicht beantwortete Dr. Happ die Frage, ob man Investitionen nun verschieben sollte mit einem klaren: Nein! Es gebe Schutzabkommen zwischen Deutschland und fast allen arabischen Ländern, die für einen ausreichenden Schutz deutscher Investitionen in Tunesien und den Nachbarländern gegen politische Risiken sorgen. Man solle sich nicht von den aktuellen Bedingungen abschrecken lassen, sondern, so Dr. Happ, weiter in Nordafrika investieren.

Im Großen und Ganzen ist der Blick in die Zukunft von Optimismus geprägt. Die Möglichkeiten sind da, der Umschwung muss als Chance begriffen werden.

Tunesien erwartet ein langer Prozess der Veränderung, doch der erste Schritt ist getan. Europa kann und sollte seinen Beitrag leisten. „Es ist eine historische Chance für ausländische Gesellschaften“, so Jäger. Hoffen wir für die Zukunft, dass diese Chance genutzt wird.

Von: Magdalena Schreiner

Bericht zum Download

AKTIE[addtoany]
2011-4-8 2011-4-8 Europe/London Das 1. Deutsch-Tunesische Wirtschaftsforum Handelskammer | Hamburg
Ereignis im Kalender speichern
vergangenes Ereignis
0