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Das 4. Deutsch-Arabische Frauenforum
- September 25, 2018
- European School of Management & Technology (ESMT), Schloßplatz 1, 10178 Berlin
Sie repräsentieren 50 Prozent der Bevölkerung. Sie stellen in vielen arabischen Ländern mehr als die Hälfte aller Akademiker. Sie sitzen in hohen Positionen, in Regierungen, Parlamenten und Gerichten. Eines ist klar: Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den arabischen Ländern muss die Frauen berücksichtigen!
Die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen in der arabischen Welt und die Intensivierung des Austausches mit deutschen Entscheidungsträgern sind für die EMA wichtiger denn je. Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre ist es uns daher eine große Freude, Sie einzuladen:
Das 4. Deutsch-Arabische Frauenforum
25. September 2018
European School of Management & Technology (ESMT), Schloßplatz 1, 10178 Berlin
(Deutsch-Arabisch mit Simultanübersetzung)
Eröffnet wird das Forum in diesem Jahr von Dr. Maria Flachsbarth, Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Caren Marks, Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (tbc) und S.E. Sheikha Hend Bint Faisal Al Qassemi, Inhaberin und Herausgeberin des Velvet Magazine und Organisatorin der International Dubai Fashion Week, sowie von der Präsidentin der EMA, Gabriele Groneberg, MdB a.D..
“Die EMA leistet hervorragende Arbeit, weil sie den Raum für Kooperationen zwischen deutschen und arabischen Unternehmerinnen öffnet”, sagte Nouzha Skalli, marokkanische Parlamentsabgeordnete und ehemalige Ministerin für Familie und Frauen, aus eigener Erfahrung. Die Pionierin der marokkanischen Frauenpolitik begeisterte in den vergangenen Jahren das Publikum mit ihren Beiträgen. Inzwischen ist sie eine feste und relevante Rednerin bei den EMA-Foren geworden. Gemeinsam mit Sawsan Chebli, der Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement und internationale Angelegenheiten, wird sie in diesem Jahr einen der Hauptvorträge halten.
Beim diesjährigen Deutsch-Arabischen Frauenforum versammelt die EMA rund 200 Unternehmerinnen, Entscheidungsträgerinnen und Multiplikatorinnen aus Deutschland und der arabischen Welt. In mehreren Panels zu aktuellen und spannenden Themen informiert die diesjährige Veranstaltung über deutsche und arabische Perspektiven zur Situation von Frauen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und greift dabei auf die individuellen Werdegänge der Teilnehmerinnen zurück.
Dank der Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist die Teilnahme kostenlos. Die Veranstaltung wird erfahrungsgemäß gut besucht sein. Mitglieder der EMA und der Partnerverbände werden bevorzugt behandelt. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme am Forum nur nach Einsendung des ausgefüllten Anmeldeformulars und anschließender Bestätigung Ihrer Teilnahme durch uns möglich ist.
Englisch:
Amman Chamber of Commerce
“In Vertretung von HRH Price Hassan bin Talal, ehemaliger Minister für Wasser und Bewässerung, übernahm Dr. Hazem Al Nasser am Sonntag die Schirmherrschaft für die Veranstaltungen des 3. Deutsch-Arabischen Energie- und Umweltforums in den Räumlichkeiten der Handelskammer Amman.
Das Forum, das von der ACC in Zusammenarbeit mit der Euro-Mediterranean Arab Association organisiert wurde, zielte darauf ab, die Knappheit der natürlichen Ressourcen, vor allem Wasser, zu diskutieren.”
Jordanische Nachrichtenagentur
“Der Beauftragte für Umwelt und Region der Aqaba Special Economic Zone Authority (ASEZA), Suleiman Njadat, traf sich am Dienstag mit einer deutschen Delegation, die auf Umweltfragen spezialisiert ist.
Das Treffen fand im Rahmen des dritten deutsch-arabischen Umwelt- und Energieforums statt, das kürzlich von der Euro-Mediterran-Arabischen Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Amman veranstaltet wurde.”
Deutsch-Jordanische Universität GJU
“Die Euro-Mediterranean-Arab Association (EMA) führte das 3. Deutsch-Arabische Umwelt- & Energieforum durch, das verschiedene Akteure aus Deutschland und Jordanien zusammenbrachte, um drängende Fragen rund um die Themen Wassertechnologien, Energie, Recycling und Ökomobilität zu diskutieren.”
“Das Deutsch-Arabische Umwelt- & Energieforum war eine große Chance für die Teilnehmer aus Jordanien und Deutschland, sich zu vernetzen, ihre Zusammenarbeit auszubauen und neue Kooperationsmöglichkeiten zu schaffen.”
Nachrichten Website – Albawaba
“Wir brauchen mehr öffentliches Bewusstsein für eine grüne Umwelt, da weniger als 10% unserer Bevölkerung versteht, was grüne Wirtschaft bedeutet”, so S.E. Dr. Talal Abu-Ghazaleh, Vorsitzender der Talal Abu-Ghazaleh Organization (TAG-Org).
Er sprach auf dem 3. Deutsch-Arabischen Umwelt- und Energieforum, das unter der Schirmherrschaft von S.H. Prinz El Hassan bin Talal und S.E. Sigmar Gabriel, dem ehemaligen Außenminister und Vizekanzler Deutschlands, stattfand und von der Euro-Mediterranean-Arab Association (EMA) und der TAG-Org in der Handelskammer von Amman organisiert wurde […]”
“In Vertretung von S.H. Prinz El Hassan nahm S.H. Dr. Hazim El Naser an dem Forum teil, das sich mit dem Thema “Shaping Transition Sustainability” befasst und Vor-Ort-Besuche von Projekten in Amman und Aqaba in den Bereichen Energie und Wasser durch eine hochrangige deutsche Delegation unter der Leitung der deutschen Botschafterin in Jordanien, S.H. Birgitta Seifker-Eberle, und der Präsidentin der EMA, Gabriele Groneberg, beinhaltet.”
Roya Nachrichten
“Das dritte deutsch-arabische Umwelt- und Energieforum wurde am Sonntag in der Handelskammer von Amman unter der Schirmherrschaft Seiner Königlichen Hoheit Prinz El Hassan bin Talal in Anwesenheit des ehemaligen Außenministers und Vizepräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Sigmar Gabriel, und Senator Talal Abu-Ghazaleh eröffnet.”
Arabic:
شبكة سبق
مندوباً عن سمو الأمير الحسن بن طلال، رعى الوزير الأسبق الدكتور حازم الناصر، اليوم الأحد، في مقر غرفة تجارة عمان، افتتاح فعاليات المنتدى الألماني – العربي الثالث للبيئة والطاقة.
ويهدف المنتدى الذي تنظمه غرفة تجارة عمان بالتعاون مع المنظمة العربية الاورومتوسطية للتعاون الاقتصادي (ايما) إلى مناقشة مشكلة نقص العديد من الموارد أهمها المياه وفرص الابتكار والابداع التي تندرج تحت نشاطات القطاع الخاص في دول المنطقة، والتي تقود تلك الدول نحو العديد من المجالات.
صحيفة الرأي
الناصر يدعو لايجاد بيئة محفزة للرياديين بقضايا البيئة والطاقة والمياه
المدينة نيوز
افتتاح المنتدى الألماني – العربي الثالث للبيئة والطاقة
مندوباً عن سمو الأمير الحسن بن طلال، رعى الوزير الأسبق الدكتور حازم الناصر، اليوم الأحد، في مقر غرفة تجارة عمان، افتتاح فعاليات المنتدى الألماني – العربي الثالث للبيئة والطاقة.
ويهدف المنتدى الذي تنظمه غرفة تجارة عمان بالتعاون مع المنظمة العربية الاورومتوسطية للتعاون الاقتصادي (ايما) إلى مناقشة مشكلة نقص العديد من الموارد أهمها المياه وفرص الابتكار والابداع التي تندرج تحت نشاطات القطاع الخاص في دول المنطقة، والتي تقود تلك الدول نحو العديد من المجالات.
وفد الماني يبحث الاستثمار في مجال البيئة المياه والطاقة
بحث مفوض البيئة وشؤون الإقليم في سلطة منطقة العقبة الاقتصادية الخاصة سليمان نجادات ووفدا المانيا امكانية الاستثمار في المجال البيئي وتحلية المياه واقامة المشاريع المتعلقة بالطاقة والمياه وبما يعود بالنفع على المجتمع المحلي .
الكون نيوز
شاركت الجامعة الألمانية الأردنية في المنتدى العربي- الألماني الثالث للبيئة والطاقة والذي نظمته المنظمة العربية الأورومتوسطية للتعاون الاقتصادي في غرفة تجارة عمان مؤخرا، بهدف مناقشة القضايا الملحة المتعلقة بتكنولوجيا المياه والطاقة وإعادة التدوير والتنقل البيئي الآمن.
الغد
دعوات لتوفير بيئة محفزة للرياديين لإيجاد حلول لمشاكل البيئة والطاقة والمياه
الدستور – عمان
وفد بيئي ألماني يزور العقبة
التقى مفوض البيئة وشؤون الإقليم في سلطة منطقة العقبة الاقتصادية الخاصة سليمان نجادات، اليوم الثلاثاء، وفداً بيئياً ألمانياً وذلك استكمالا لأعمال المنتدى العربي الألماني الثالث للطاقة والبيئة، الذي عقدته المنظمة العربية الاورومتوسطية للتعاون الاقتصادي في عمان مؤخراً.
Die Erfolgsgeschichte der Unternehmerinnen: Vom Perspektivenwechsel zum Erfolg
Beeindruckt von Deutschland mit seinem hochentwickelten sozio-ökonomischen Niveau und seinem wirtschaftlichen Fortschritt nach dem Zweiten Weltkrieg, betonte S.E. Sheikha Hend Bint Faisal Al Quassemi, der Ehrengast des 4. Deutsch-Arabischen Frauenforums in Berlin, dass: “Nur Länder mit einem hohen Maß an Toleranz können Fortschritte machen”. Zweifelsohne gab unser Gast ein außergewöhnliches Beispiel für die Anerkennung unterschiedlicher “Perspektiven auf die Welt”, was das Thema des ersten Panels des Forums war. EMA hatte mehrere hundert Teilnehmer aus Unternehmen und Verbänden, aus Diplomatie und Politik, aus Medien, Kultur und Gesellschaft eingeladen, um über deutsche und arabische Perspektiven und die Situation von Frauen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu informieren.
S.E. Sheikha Hend nahm eine verbindende Rolle zwischen den Panels des Tages ein. In ihrer Rede fasste sie die Entwicklung ihres Heimatlandes, der Vereinigten Arabischen Emirate, zusammen, indem sie auf die veränderte Rolle der Frauen in der emiratischen Wirtschaft hinwies. Vor fünfzig Jahren bestimmten Fischfang und Perlentauchen das tägliche Leben in Dubai und Abu Dhabi. Während die Männer regelmäßig das Land verließen, um anderswo Arbeit zu suchen oder Geld zu verdienen, führten die emiratischen Frauen zu Hause, oft unter schwierigen Bedingungen, nicht nur ihre Haushalte, sondern auch ihr Land. Sie schufen ihre unternehmerischen Netzwerke und Gemeinschaften, haben gelernt, selbständiger und finanziell unabhängiger zu sein und sich als fleißige und produktive Akteure im täglichen Wirtschaftsleben bewährt.
“Nach Westen schauen und nach Osten denken”
S.E. Sheikha Hend inspirierte mit ihrer Rede das zweite Panel “Lebenslanges Lernen”. Sie betonte den Wert und die Wichtigkeit des kontinuierlichen und gezielten Lernens, um auf Alltagssituationen zu reagieren. Der Körper und der Geist müssen immer in perfekter Harmonie bleiben.
Darüber hinaus betonte die Unternehmerin und Philanthropin die Notwendigkeit des Dialogs und der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. In ihrem eigenen Unternehmen verfolgt sie das Motto: “look West, and think East”. Eine Formel, die von der EMA umgesetzt wird und die den Austausch zwischen den Volkswirtschaften fördert. Eine Arbeit, die HE ausdrücklich lobte. Sheikha Hend.
“Die Zukunft ist weiblich”
Dr. Maria Flachsbarth, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), lobte diese Kernkompetenz der EMA. Mit besonderem Dank für die Aktivitäten der EMA fügte sie hinzu: “Wir müssen die Vernetzung und den Austausch von Frauen fördern.” Trotz der niedrigen Beschäftigungsquoten von Frauen in der MENA-Region sei “die Zukunft weiblich”.
Dass die Gegenwart aber bereits weiblich ist, zeigt die EMA mit dem Ouissal-Programm, dem vom BMZ geförderten deutsch-arabischen Mentoring-Programm. Dieses Programm bringt seit 2012 Unternehmerinnen aus Deutschland, Tunesien und Marokko zusammen und hat weit mehr als nur wirtschaftlichen Fortschritt bewirkt. Wirtschaftliche und strukturelle Förderung kann nur mit internationaler Verständigung und dem Empowerment von Frauen erreicht werden. Gabriele Groneberg, MdB a.D., Präsidentin der EMA, stellte in ihrer Eröffnungsrede fest, dass “aus dem anfänglich zarten Pflänzchen Ouissal nach und nach ein prächtiger Baum geworden ist.” Sie bedankte sich abschließend bei Frau Dr. Flachsbarth, Vertreterin des BMZ, für die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Ministerium und hob die gesteigerte Sichtbarkeit und Vorbildwirkung junger tunesischer und marokkanischer Unternehmerinnen durch das Ouissal-Programm hervor.
Lebenslanges Lernen
Die Ouissal-Teilnehmerinnen demonstrierten mit ihren Pitches und Messeständen die Vielseitigkeit und Kreativität von Gründerinnen. In dynamischen Keynote-Vorträgen präsentierten sie ihre erfolgreichen Unternehmen und ambitionierten Strategien. Von Social Engineering und Robotik über biologisch angebautes Olivenöl bis hin zur modernen Textilindustrie – alle Teilnehmer haben eines gemeinsam: Sie schaffen Arbeitsplätze und Hoffnung für andere junge Frauen und Männer. Sie sind Vorbilder und vor allem ein wesentlicher Impulsgeber für Wirtschaftswachstum und Perspektiven in ihren Heimatländern und darüber hinaus.
“Ouissal” ist in seiner Art einzigartig. Durch den interkulturellen Austausch und das virtuelle Mentoring über Grenzen hinweg können sowohl Mentoren als auch Mentees viel mehr lernen als in einem nationalen oder gar unternehmensinternen Programm. Es ist das Miteinander auf Augenhöhe und die Erkenntnis, dass wir so viel voneinander lernen können und letztlich als Führungskräfte vor ganz ähnlichen Herausforderungen stehen, was Ouissal so besonders macht”, erklärt die Initiatorin und Generalsekretärin der EMA, Clara Gruitrooy. Deshalb nimmt Ouissal immer Mentoren von beiden Seiten des Mittelmeeres auf, denn Lernen ist keine Einbahnstraße.
Deutsch-arabische Perspektiven auf die Welt
Ob eine Frauenquote zu mehr Teilhabe von Frauen am Wirtschaftsleben beitragen kann, wurde zum beherrschenden Thema im Panel “Perspektiven der Welt”. Britta Sandberg, Leiterin der Auslandskorrespondenten beim Spiegel, stellte fest, dass sich die Kultur innerhalb der Redaktion seit 2010 dramatisch verändert habe. Heute sind mit 42 Prozent mehr als doppelt so viele Frauen in Führungspositionen, und fast alle Ressorts haben eine Doppelspitze aus Männern und Frauen. Die Quote hat das Arbeitsklima positiv verändert: “Am Anfang war ich gegen eine Erhöhung der Frauenquote, weil für mich immer die Leistung gezählt hat und nicht eine unentgeltliche Position. Aber diese Quote war das Beste, was dem Spiegel passieren konnte. Mit der Beteiligung von Frauen haben sich die Interessengebiete, die Gesprächsthemen und sogar die Sichtweisen der männlichen Kollegen verändert.”
“Kein Wettbewerb zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen denen, die es verstehen und denen, die es noch verstehen müssen”
Ida Beerhalter, die Co-Vorsitzende der saudi-arabischen Investmentgesellschaft IOME und Vizepräsidentin der NGO Astia in den USA, unterstützt über Astia nur Unternehmen mit mindestens einer weiblichen Gründerin im Team. Auch sie betonte die Bedeutung von Bildung, die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern ermöglicht und fördert. Es gehe nicht um einen “Wettbewerb zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen denen, die es verstehen und denen, die es noch verstehen müssen.” Die ehemalige jordanische Industrieministerin S.E. Maha Al Ali stimmte dem zu und forderte darüber hinaus eine stärkere Betonung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
S.E. Nouzha Skalli, Marokkos engagierte Ministerin für Frauenangelegenheiten a.D., zeigte sich in ihrer Grundsatzrede zuversichtlich: “Ich werde bis zu meinem letzten Tag für die Gleichstellung der Geschlechter kämpfen.” Enorm geschätzte Worte des Publikums für eine Frau, die sich kontinuierlich für die Förderung von Frauen in den arabischen Ländern einsetzt!
Ein Kernziel der EMA ist es, Grenzen zu überwinden, voneinander zu lernen und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Das deutsch-arabische Unternehmerinnen-Netzwerk ist über die Jahre exponentiell gewachsen und bot somit auch in diesem Jahr eine einzigartige Plattform zum Austausch. Es liegt nun an der Politik und der Wirtschaft, die Zukunft dieser Zusammenarbeit zu gestalten. Die EMA wird dabei an vorderster Front stehen.