Das 1. Wasserforum

  • März 11, 2010 - März 12, 2010
  • Handelskammer Hamburg

Umweltschutz und Wassermanagement: Nachhaltige Kooperation und Know-How-Transfer in der EMA-Region

Eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit stellt die Verfügbarkeit der Ressource Wasser dar. Gerade die Länder der EMA-Region stehen vor großen Problemen angesichts der Verknappung qualitativ hochwertigen Trinkwassers. Dabei wird das Recht auf sauberes Trinkwasser nicht zuletzt von den Vereinten Nationen gefordert und ist zentraler Bestandteil der Millenium Development Goals.

Mit ihrer Expertise können deutsche Institutionen und Unternehmen wichtige Impulse und innovative Lösungen bieten.

Neuerungen beim Wasserforum für die EMA Region:

  • Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat im Dezember letzten Jahres die Schirmherrschaft für das Wasserforum übernommen.
  • Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Wasserforum auf die gesamte EMA Region ausgeweitet, so werden neben den ehemaligen Gastländern Syrien, Jordanien und Marokko außerdem WasserexpertInnen und -experten aus u.a. dem Irak, Jemen, Ägypten und Dubai in Hamburg begrüßt.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den einzelnen EMA-Ländern wurde bisher vor allem bilateral gestaltet. Ein multilaterales Wasserforum für die EMA-Region gab es nicht. Aufgrund dieses akuten Handlungsbedarfs werden mit dem Wasserforum für die EMA-Region erstmalig und überregional Expert/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wesentliche Aspekte der Wasserthematik vorstellen und mit dem interessierten Fachpublikum erörtert:

Schwerpunkte des Wasserforums

  1. Soziokulturelle Grundlagen des Wasserrechts; Regionale Wasserverteilungskonflikte
  2. Integriertes Wasserressourcenmanagement
  3. Public Private Partnership
  4. Innovatives Wassermanagement
  5. Wasseraufbereitung
  6. Abwasserentsorgung

Gastländer

Insbesondere wird auf die drei Gastländer Marokko, Syrien und Jordanien eingegangen:

Marokko

Der vergangene regenreiche Winter darf nicht über die Wasserknappheit des Landes hinwegtäuschen. Neben der Landwirtschaft, dem hauptsächlichen Wasserkonsumenten, erhöht sich auch der Verbrauch durch die boomende Tourismusbranche. Zusätzlich gefährden Rodungen eine nachhaltige Wasser-gewinnung und verschmutzte Wasserreservoirs die Gesundheit, besonders der ländlichen Bevölkerung.

→ aktuelle Projektausschreibungen und Investitionen:

In den nächsten Jahren wird Marokko rund 1,5 € Mrd. in die Verbesserung der Trinkwasserversorgung und in die Abwasseraufbereitung investieren. Bis 2020 ist zudem der Bau von 20 neuen Staudämmen geplant.

Syrien

Eine Übernutzung der Ressource Wasser hat auch in Syrien bereits akute Folgen der Verknappung sichtbar gemacht. Besonders die ineffiziente Säuberung und das Einleiten von verunreinigtem Abwasser in die vorhandenen Gewässer stellen eine Gefahr für die Versorgung mit Trinkwasser und auch für die Agrarproduktion dar. Experten fordern daher einen integrierten Ansatz zum Wasserressourcen-management und die Entwicklung von Investitionsvorhaben.

→ aktuelle Projektausschreibungen und Investitionen:

Für die Wasseraufbereitung wie auch die Verbesserung der Infrastruktur ist Syrien auf die Kooperation ausländischer Investoren angewiesen. Projekte wie die Modernisierung von Wasserleitungen, wie in Aleppo durch die KfW Entwicklungsbank in Höhe von 50 € Mio. gefördert, bieten gute Investitions-möglichkeiten, auch für die deutsche Wirtschaft.

Jordanien

Das zu 80% aus Wüste bestehende Land verfügt nur über beschränkte Kapazitäten zur landwirtschaftlichen Nutzung seiner Böden. Dennoch werden enorme Wasservorkommen für die Bewässerungslandwirtschaft aufgewandt, was zu einer Übernutzung der ohnehin knappen Grundwasser-ressourcen führt. Zusätzlich ist das Wassermanagement durch ineffiziente Infrastrukturen und unzureichende Abwasserentsorgung gekennzeichnet. Die hieraus resultierenden Rationierungen von Wasser bergen wiederum Gesundheitsgefahren, etwa durch Verschmutzungen der Rohre oder dem Rückgriff auf nicht kontrolliertes Wasser privater Händler.

→ aktuelle Projektausschreibungen und Investitionen:

Neben Projekten in den Bereichen der Wasserver- und Abwasser-entsorgung wird Jordanien 2010 vor allem das Megaprojekt des „Red Sea – Dead Sea“ Kanals weiter verfolgen, der Wasser aus dem Roten Meer in das 350 Kilometer entfernt liegende Tote Meer transportieren soll.

Alle Gastländer begegnen ähnlichen Herausforderungen, die es herauszustellen gilt, um nachhaltige, vereinte Ansätze zu schaffen. Das Know-How deutscher Firmen und Versorgungsdienstleister kann in einer Vielzahl von Projekten in der EMA-Region besonders vorteilhaft eingebracht werden. Dies ist bisher nur unzureichend geschehen. Genau hier sehen die EMA und ihre Kooperationspartner ihre Hauptaufgabe.

09.00 Uhr:  Empfang (Galerie)

10.00 Uhr: Eröffnung (Albert-Schäfer-Saal)

Eröffnungsreden

  • Dr. Karl-Joachim Dreyer (Vize-Präses der Handelskammer Hamburg)
  • Prof. Dr. Horst H. Siedentopf (EMA-Präsident, Honorarkonsul des Königreichs Marokko, Hamburg)

Grußworte

  • Staatsrat Christian Maaß (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg)
  • S.E. A. Nabi Mussayab (Botschafter, Mission der Arabischen Liga, Berlin)
  • S.E. Dr. Mahmoud Abu-zeid (Präsident des Arab Water Council, Arabische Republik Ägypten)

Moderation: Senator (a.D.) Peter Rehaag (Rechtsanwalt, Honorarkonsul der Republik Jemen, Hamburg)

11.00-12.30 Uhr: Panel 1&2

Panel 1: Soziokulturelle Grundlagen des Wasserrechts; regionale Wasserverteilungskonflikte

(Albert-Schäfer-Saal)

  • S.E. Prof. Dr. Mohammed Al-Eryani (Botschafter, Republik Jemen): „Herausforderungen für das Wassermanagement in der Arabischen Mashreq-Region”
  • S.E. Dr. Hassan Hani Al-Janabi (Botschafter, Ständiger Vertreter des Irak bei den Vereinten Nationen, Bereich Ernährung und Landwirtschaft, Rom): “Internationale Kooperation im Tigris-Euphrat-Flussbecken”
  • Dr. Martin Jungius (Auswärtiges Amt, Referat für Umwelt und biopolitische Fragen): „Wasser – Konfliktstoff oder Quelle für Frieden?“
  • Dr. Annabelle Houdret (Adelphi Consult, Berlin): “Innerstaatliche Konflikte um Wasser in der EMA-Region”

Moderation: Taoufik Ben Amara (UN-Botschafter a.D., Hamburg)

Panel 2: Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM)

(Plenarsaal)

  • Muder Khalaf Abusnuber (Head of Section, Water Basins Affairs, WAJ/ Haschemitisches Königreich Jordanien): “Integriertes Wasserressourcenmanagement”
  • Shawki Barghouti (International Center for Biosaline Agriculture, Dubai, V.A.E.): „Das Management von Wasserknappheit im Mittleren Osten”
  • Dr. Norbert Müller Blanke (TIA – Technologien zur Industrie-Abwasser-Behandlung Gmbh, Breitenfelde): „Der Umgang mit Industrieabwasser am Beispiel Kuwait und Syrien“
  • Prof. Dr. Ing. Ralf Otterpohl (Technische Universität Hamburg Harburg): „Wassereffizienz und Mehrfachnutzung – Beispiele für die arabische Halbinsel“
  • Franz Huber (Kartographie Huber, München): “Lis Aqua: Wassermanagement für die EMA-Region”

Moderation: Birgit Tesic-Kurth (Deutsch-Jordanische Gesellschaft, Hannover)

12.30-13.30: Lunch / B2B-Gespräche (Galerie)

Kooperation und Wissenstransfer in der EMA-Region

In dem historischen Gebäude der Handelskammer Hamburg fand am 11. März 2010 das erste Hamburger Wasserforum für die EMA-Region statt. Die Euro-Mediterranean Association for Cooperation and Development e.V., kurz EMA, bot den Rahmen für die Suche nach Lösungsansätzen für eine effiziente und nachhaltige Wassernutzung in der EMA-Region.

Das Wasserforum stand unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und wurde in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg durchgeführt.

„Sauberes Wasser ist ein Grundrecht für Alle“, meinte Dr. Karl-Joachim Dreyer in seinem Grußwort zur Eröffnung des Wasserforums. Damit wurde auch sofort die spezielle Bedeutung von Hamburg als Veranstaltungsort deutlich. Keine andere Stadt in Deutschland ist historisch und wirtschaftlich so eng mit der Wasserthematik verbunden, wie die Hansestadt. Prof. Dr. Horst H. Siedentopf, der Präsident der EMA, bestätigte dies, indem er festhielt, dass das Wasserforum „der Beginn einer langfristig angelegten Partnerschaft für die Ressource Wasser und für das Wohl aller Beteiligten“ sei.

Ehrengast der Veranstaltung und Präsident des Arab Water Council, S.E. Prof. DR. Mahmoud Abu-Zeid aus Ägypten erinnerte mit seiner Aussage „NO MONEY – NO WATER – NO LIFE“ daran, dass es bei Wasser nicht nur um wirtschaftliche Aspekte geht. Wasser ist eine Lebensgrundlage und nur durch eine enge Kooperation lassen sich nachhaltige Lösungen für die Wasserknappheit in der EMA-Region erarbeiten.

Leben ist an Wasser als Grundlage geknüpft. Ausreichende Verfügbarkeit und Reinheit des Wassers sind Voraussetzungen für menschliches Wirtschaften und Zusammenleben.

Der Nahe und Mittlere Osten, weltweit die wasserärmste Region, leidet überdurchschnittlich stark unter dem Klimawandel. Eine Verbesserung des Managements und die effiziente Nutzung der vorhandenen Wasserressourcen stellen eine große Herausforderung für die Länder der  EMA-Region dar. Vor diesem Hintergrund lagen die Themenschwerpunkte des Wasserforums, im Hinblick auf diese Region, auf einer nachhaltigen Wassernutzung, insbesondere auf Aspekte der Trinkwasseraufbereitung, von Grauwassernutzung sowie der Abwasserbehandlung.

Vertreter aus Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft und Politik referierten in sechs verschiedenen Foren über die verschiedenen Möglichkeiten und Probleme einer nachhaltigen Wasserwirtschaft in der EMA-Region. Technische Innovationen, politische Rahmenbedingungen und finanzielle Investitions- und Förderungsmöglichkeiten im Wassersektor wurden erörtert. In diesem Zusammenhang verdeutlichten die Experten auch die technischen Innovationen im Wassersektor der letzten Jahre.

Vor allem mittelständische Unternehmen sahen auf dem Wasserforum die Möglichkeit ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Publikum zu präsentieren. Ein Projekt, das die gesamte EMA-Region umfasst und in erster Linie an deutsche Unternehmen adressiert ist, stellt bis dato ein Novum dar. In der entspannten Atmosphäre der Veranstaltung konnte somit auch der ein oder andere Grundstein für zukünftige Kooperationen gelegt werden.

Alle Teilnehmer – etwa 250, sowie 10 Aussteller – waren sich vor dem Hintergrund eines stetigen Bevölkerungswachstums einig, dass eine zunehmende Wasserknappheit und gerechte Wasserverteilung in der Region nur durch eine enge Kooperation aller Beteiligten zu überwinden sei. Alle Anwesenden betonten, dass dem Wissens- und Technologietransfer eine entscheidende Rolle zukäme. Bei der Frage nach allgemeinen oder gar verbindlichen Auflagen zur Wasseraufbereitung zeigte sich, dass hier noch großer Diskussionsbedarf besteht. Es wurde aber bekräftigt, dass ein Euro-Mediterraner Wissensaustausch – gerade auch auf dem Gebiet der Auflagen für eine Wasseraufbereitung – ausdrücklich erwünscht ist.

Der Abschluss der Konferenz fand bei festlicher Stimmung im Rathaus der Freien und Hansestadt Hamburg statt. Herr Stefan Herms, Leiter der Senatskanzlei Hamburg sprach in seinen Grußworten von der Bedeutung des Wasserforums für die Hansestadt Hamburg und bekräftigt seinen Wunsch auf eine Intensivierung der Kooperation zwischen Hamburg und den Ländern der EMA-Region. Es folgte die Unterzeichnung des Kooperationsabkommens zwischen der EMA e.V. und dem Arab Water Council, vertreten durch S.E. Prof. Dr. Mahmoud Abu-Zeid und Prof. Dr. Horst H. Siedentopf. Dieses Kooperationsabkommen bildet die Grundlage einer zukünftigen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft in der EMA-Region.

Am darauffolgenden Tag war interessierten Teilnehmern die Möglichkeit geboten an der Firmenbesichtigung der größten Kläranlage der Bundesrepublik, des Klärwerks Köhlbrandhöft, Hamburg Wasser, teilzunehmen.

In entspannter Atmosphäre fand der Abend mit interessanten Gesprächen seinen Ausklang.

Es ist bekannt, dass bei Veranstaltungen die wichtigsten Gespräche und Treffen auf den Fluren stattfinden…

Die Galerie der Handelskammer Hamburg bietet repräsentative Standorte für die Präsentation Ihres Unternehmens, Ihrer Institution, Ihrer Arbeit und Ihrer Publikationen auf dem Wasserforum für die EMA-Region. Wie Sie auch auf dem Lageplan erkennen können, ist die Anzahl der Stände begrenzt – setzen Sie sich darum bald mit uns in Verbindung, um Ihre Ausstellung zu besprechen und Ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen!

 Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH | Grauwasserrecycling

  • Der AquaCycle von Pontos bereitet Dusch- und Badewasser in einem patentierten biologisch-mechanischen Verfahren ohne Zusatz von Chemikalien für eine zweite Nutzung auf. Er garantiert eine konstant hohe Wasserqualität, die den hygienischen Anforderungen der EU-Richtlinie für Badegewässer 76/160EWG entspricht.
    Pontos ist u.a. in Jordanien tätig.

AQUABIOTEC Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen

  • AQUABIOTEC ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der kommunalen und industriellen Wasseraufbereitung mit Hauptsitz in Hamburg/Lübeck. Das Unternehmen liefert im Wesentlichen schlüsselfertige und standardisierte kommunale Abwasseranlagen mit Abwasserwiederverwertung (z.B. Bewässerung) von 1.000 bis 10.000 angeschlossenen Einwohnern. Im industriellen Bereich ist AQUABIOTEC auf die Bereiche chemische, pharmazeutische und petrochemische Industrie spezialisiert. AQUABIOTEC ist in Europa, Nord-Afrika und in den Golfstaaten tätig.

SIV.AG, IT-Lösung für die Energie- und Wasserwirtschaft

  • Die SIV.AG ist eins der führenden Software- und Beratungsunternehmen mit exklusivem Fokus u.a. auf die Wasserwirtschaft. DieERP-Lösung umfasst die wichtigsten Geschäftsbereiche: Abrechnung, Finanzsteuerung, Technisches Anlagenmanagement, Customer Relationship Management. Zu den Erfolgsfaktoren der SIV.AG gehören innovative Technologien, einzigartige Lösungen und ein eingespieltes Team aus mehr als 230 hochqualifizierten Mitarbeitern.

Mess- und Überwachungssysteme für die Wasserwirtschaft

  • Als international aufgestelltes Unternehmen entwickelt und produziert die SEBA-Hydrometrie seit über 43 Jahren hochmoderne Mess- und Überwachungssysteme für Anwendungen in der Wasserwirtschaft (Grund-/Oberflächenwasser, Wasserqualität, Abflussmessung, Meteorologie und Abwasser). Die SEBA-Hydrometrie bietet weltweit kundenfreundliche, maßgeschneiderte System-Lösungen (Hard- und Software) und ist darüber hinaus spezialisiert auf die Implementierung von Meßnetzen sowie technischen Wartungen und Schulungen.
    Mit 90 Mitarbeitern und über 100 Vertretern weltweit wird hochpräzise und robuste mobile/stationäre-Meßtechnik für alle klimatischen Bedingungen in über 140 Ländern erfolgreich vertrieben.

Herman Sewerin GmbH | Elektronischer Messgeräte zur Gas- und Wasserlecksuche

  • Die Herman Sewerin GmbH ist ein international erfolgreiches, technisch innovatives Familienunternehmen. Mit Spitzen-Produkten und -Dienstleistungen sind wir der marktführende Partner der Gas- und Wasserversorgungswirtschaft. Die Entwicklung, Produktion und der weltweite Vertrieb elektronischer Messgeräte zur Gas- und Wasserlecksuche sind unsere Kernkompetenzen. Die Herman Sewerin Gmbh hält Kontakte u.a. in Libyen, Marokko, Ägypten und Saudi Arabien.

 Weise Water Systems GmbH | Ultrafiltrationsmembran zur Wasseraufbereitung mit Membranbioreaktoren

  • Die Weise Water Systems GmbH wurde 2001 gegründet und produziert ausschließlich in Deutschland das MicroClear System, ein getauchtes Hochleistungs-Ultrafiltrationsmodul in Plattenbauweise zur Wasseraufbereitung mit Membranbioreaktoren. Anwendungsgebiete sind kommunales und industrielles Abwasser an Land und auf See. Wir garantieren höchste Standards der Wasserqualität entsprechend EU-Badegewässerrichtlinie und DIN 19650, Klasse 2.

GSE Lining Technology, Kunststoffdichtungsbahnen u.a. für den Wassersektor

  • GSE Lining Technology mit Sitz in Houston (Tx), USA, ist der weltweit führende Hersteller von Geokunststoffen. An Produktionsstandorten auf 5 Kontinenten werden Kunststoffdichtungsbahnen aus PEHD, LLDPE und fPP, Tunneldichtungsbahnen, Dränagematten, Betonschutz-platten, Bentonitmatten und Geotextilien hergestellt. Die Anwendungsgebiete: Kanäle, Wasserspeicher, Feststoff- und Industriemülldeponien, Abdichtungen gegen drückendes Wasser.

MAXX, Mess- und Probenahmetechnikis

  • Die Fa. MAXX ist ein Produktionsunternehmen mit den Bereichen Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Service. MAXX ist mit seiner 20 jährigen Erfahrung technologischer Marktführer für automatische Probenahmesysteme, Messstationen für Wasser, Abwasser, Oberflächengewässer. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Realisierung von kundenspezifischen Problemlösungen, in den letzten 10 Jahren mehr als 2000. MAXX ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert.

aTs GmbH, Umweltanalytik – Messtechnik – Laborbedarf

  • Die Firma aTs Abwassertechnik Service- und Handelsgesellschaft mbH ist ein mittelständisches Unternehmen, spezialisiert auf Umwelt-, Wasser-, Abwasseranalytik und Messtechnik.
    Seit über 34 Jahren bieten wir umfassendes Know-How und Qualitätsprodukte mit kompetenter Planung, Beratung und Schulung. Die Firma ist auf dem deutschen und zunehmend auch auf dem internationalen Markt tätig.
GO System Electronics  | Mess- und Steuerungssysteme

VAG fittings | Wasser- und Abwassertechnik

  • Die VAG-Armaturen GmbH ist seit mehr als 130 Jahren überall dort vertreten, wo Wasser aufbereitet, gespeichert und verteilt wird. Individuelle Armaturen und spezialisierte Ingenieurleistungen macht sie zum Lösungsanbieter für Industrieunternehmen, Kraftwerke, Staudämme, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Mit weltweit nahezu 1000 Mitarbeitern, 180 Vertriebsmitarbeitern, 14 Vertriebsstandorten und 4 Produktionsstätten ist die VAG-Armaturen GmbH auf der ganzen Welt zuhause.
Master Course Integrated Water Resources Management
  • Masterkurs Integrated Water Resources Management
    Der bikulturelle Masterkurs IWRM wird von der FH Köln in Kooperation mit der University of Jordan angeboten. Seit 2007 werden den Studenten neben den Prinzipien des IWRM besonders Fähigkeiten vermittelt, die für eine erfolgreiche Durchführung internationaler Projekte unerlässlich sind: interkulturelle Kompetenz, Projekt- und Informationsmanagement, sowie Kommunikations- und Führungskompetenz.
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2010-3-11 2010-3-12 Europe/London Das 1. Wasserforum Handelskammer Hamburg
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